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Antibabypille & Nebenwirkungen


Lesezeit:

10min

Was erfährst du:

  • Was macht die Antibabypille?
  • Welche Arten der Antibababypille gibt es?
    • Kombinationspräparate/ Mikropille
    • Welche Gestagene & Nebenwirkungen dieser
    • Minipille
    • Kontraindikationen & Nebenwirkungen der Minipille
  • Nebenwirkungen der Antibabypille
  • Alternativen zur Antibabypille


Die Antibabypille wird sehr oft Thematisiert und findet im Social Media immer mehr Aufsehen.

  • Erhöhte Entzündungswerte.
  • Probleme nach dem Absetzen.
  • Schwerwiegende Nebenwirkungen.

In den Industrienationen ist die synthetische hormonelle orale Kontrazeption (alias Antibabypille) die häufigste Verhütung einer Schwangerschaft. 

 

Während Antibabypillen unerwünschte Schwangerschaften vorbeugen und wirksam sind, weisen Studien darauf hin, dass sie bei korrekter Einnahme mehr als 99 Prozent wirken. Weniger als eine von 100 Frauen wird jedes Jahr schwanger, auch wenn sie die Pille täglich einnimmt.

 

Viele haben das Gefühl, dass die Vorteile der Antibabypille (ungewollte Schwangerschaft verhindern) den Nebenwirkungen überliegen. Das ist leider zu kurz gedacht.

 

Es wurde festgestellt, dass die Gefahren von den Nebenwirkungen der Antibabypillen sehr umfangreich ist:

  • Akne,
  • Angst
  • Müdigkeit
  • Spannungen in der Brust
  • Gewichtszunahme

Die Antibabypillen können sogar zu Depressionen führen.

 

In verschiedenen Hormonvorträgen betone ich immer wieder eine natürliche Verhütungsmethode. Es gibt viele andere sicherere Methoden, um eine Schwangerschaft zu verhindern, wie z. B.

  • die richtige Verwendung von Kondomen oder
  • Sex nur an bestimmten Tagen des Monats.

Dazu gehören auch immer zwei! Männer, welche von der Frau erwarten, dass sie die Pille nehmen empfehle ich die Gleichberechtigung. Eine Pille für die Frau, eine Pille für den Mann. Mal schauen wie sich dann die Lust des Mannes verhält.


Wie wirkt die Antibabypille?


Das Department of Health and Human Services definiert Antibabypillen, auch orale Kontrazeptiva oder "Pille" genannt, als Arten von Medikamenten, welche die Frauen täglich einnehmen, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern.

 

Während die Mehrheit der Frauen die Antibabypillen einnimmt, um nicht versehentlich schwanger zu werden, nimmt ein kleiner Prozentsatz sie auch aus anderen Gründen:

  • Verringerung der mit PMS verbundenen Symptome
  • Beeinflussung hormoneller Ungleichgewichte
    • Akne
    • starke Blutungen während der Menstruation
    • schmerzhafte Krämpfe

Allein in den Vereinigten Staaten geben seit 2012 rund 11 Millionen Frauen an, Antibabypillen zu verwenden. Weltweit sind es mehr als 100 Millionen Frauen! Die Gesamtzahl der Frauen, die mit irgendeiner Art von „synthetischer hormoneller Kontrazeption“ in Kontakt gekommen sind, ist sogar noch höher, da die meisten Zahlen nicht für Frauen gelten, welche die „Pille danach“ verwende.


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Welche Arten der Antibabaypille gibt es?


Es gibt Dutzende verschiedener Marken von Antibabypillen, von denen die meisten in eine von zwei Kategorien fallen:

  • Kombinationspillen oder
  • Nur-Gestagen-Pillen bzw. mit weniger Östrogen
    • Mikropille
    • Minipille

Antibabypille: Was sind Kombinationspräparate?


Kombinationspräparate werden auch als KOK, kombinierte orale Kontrazeptiva, bezeichnet. Alleine am Namen kann man erkennnen, dass die enthalten Kombinationspräparate mehr als eine Art weibliches Hormon enthalten. 

 

Sie werden mit chemischen Hormonen hergestellt, welche die Wirkungen von Östrogen und einem Gestagen nachahmen, welche eine Schwangerschaft verhindern, indem sie den Eisprung verhindern. Der Eisprung tritt auf, wenn die Eierstöcke jeden Monat ein Ei abgibt, was dann zu einer Schwangerschaft führen kann, wenn das Ei mit einem Spermium befruchtet wird.

 

Neben der Verhinderung des Eisprungs bewirken Kombinationspillen weitere Veränderungen des Fortpflanzungssystems der Frau, welche die Befruchtung der Eizellen unterbinden, einschließlich der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut 

 

Kombinationspillen werden jeden Monat in einem Zyklus eingenommen, wobei in der Regel zwischen 21 und 24 Tage die Pillen eingenommen werden. Menstruationsblutungen treten normalerweise an den Tagen auf, an denen die Antibabypillen eingenommen werden. Selbst an Tagen, an denen keine Pille eingenommen wird, wird die Frau nicht schwanger.

 

Herkömmliche Packungen mit Antibabypillen verursachen jeden Monat Blutungen, während größere Packungen dazu führen können, dass eine Frau ihre Periode für mehrere Monate verliert. Erweiterte Packungen können bis zu 84 aktive Pillen enthalten. Dies bedeutet, dass eine Frau nur etwa viermal pro Jahr blutet (oder manchmal überhaupt nicht).

 

Antibabypillen, die weniger als 0,05 Milligramm Ethinylestradiol (eine Art Östrogen) enthalten, werden als "Mikropille" bezeichnet, welche normalerweise Frauen erhalten, die empfindlich auf höherer Dosen reagieren.


Was genau ist in einem Kombinationspräparat drin?


Kombinationspräparate enthalten in den verschiedensten Zusammensetzungen und Dosierungen:

  • das synthetische Östrogen Ethinylestradiol und
  • ein Gestagen

Das Gestagen unterscheidet sich je nach Generation der Antibabypille. Für Generation steht das Erscheinungsjahr der Pille. Die erste Generation der Antibabypille kam bereits 1961 auf den Markt und gehört zu den Urgesteinen. Viel Östrogen und ein weinig Gestagen (in diesem Falle Etinylestradiol).

 

1. Generation der Antibabypille

  • Östrogen: Etinylestradiol
  • Gestagen: Norethisteron
  • Risiko pro Jahr: 6 von 10.000 pro Jahr

2. Generation der Antibabypille

  • Östrogen: Etinylestradiol
  • Gestagen: Levonorgestrel

3. Generation der Antibabypille

  • Östrogen: Etinylestradiol
  • Gestagen: Norgestimat
  • Gestagen: Gestoden
  • Gestagen: Desogestrel (diese Gestagen erhöht das Thromboserisiko um das doppelte)
  • Gestagen: Etonogestrel

4. Generation der Antibabypille (antiandrogene Wirkung)

Antiandrogene Pillen besitzen die Eigenschaft Vermännlichkeitserscheinungen entgegen zu wirken. Sie werden somit bei Pickeln, Haarausfall und übermäßiger Körperbehaarung verschrieben.

  • Östrogen: Etinylestradiol
  • Gestagen: Drospirenon
  • Gestagen: Cyproteron (dieses Gestagen besitzt zwar verhütende Eigenschaften, aber hat keine Zulassung als Verhütungsmittel. Darum werden sie nur gegen Akne, Behaarung und Haarausfall verschrieben)
  • Gestagen: Dienogest
  • Gestagen: Nomegestrol

Was ist in der Pille enthalten?
Was ist in der Pille enthalten?

Welche Nebenwirkungen haben die Gestagene?


Norgestimat: 

  • Veränderungen der Hornhaut
  • PMS
  • Sehnenentzündungen
  • Herpes gestationis (Autoimmunerkrankung der Haut, die Blasen bildet)
  • Nierenfunktionsstörungen
  • Darmentzündungen

Ethinylestradiol und Norgestimat beeinflussen den Blutzuckerspiegel. Heißhunger, Störungen im Blutzucker können die Folgen sein!

 

Levonorgestrel:

  • Akne,
  • Brustschmerzen,
  • Brustspannen,
  • depressive Verstimmungen,
  • Kopfschmerzen,
  • Nervosität,
  • Schwindel,
  • Übelkeit und Erbrechen
  • verminderte Libido (sexuelle Unlust)
  • gelblich-braune Pigmentflecken
  • Wassereinlagerungen
  • Zunahme der Körperbehaarung,
  • Gewichtsveränderung,
  • Scheidenausfluss,
  • Hauterkrankungen,
  • Überempfindlichkeitsreaktionen/ Unverträglichkeit von Kontaktlinsen

Desogestrel:

  • Kopfschmerzen,
  • veränderte Stimmungslage,
  • depressive Verstimmungen,
  • verminderte Libido (sexuelle Unlust),
  • Übelkeit,
  • Akne,
  • Brustschmerzen
  • Gewichtszunahme
  • vaginale Infektionen,
  • Schwierigkeiten beim Tragen von Kontaktlinsen,
  • Übelkeit und Erbrechen,
  • Haarausfall,
  • Müdigkeit
  • Zysten des Eierstocks
  • Hautausschlägen und Nesselsucht
  • es kann zu schmerzhaften blau-roten Hautknoten (Erythema nodosum) kommen

Welche Arten der Kombinationspille gibt es?


Neben den Generationen ist wenigen Frauen bewusst, dass es verschiedene Phasenpräparate gibt. Folgende Arten der Kombinationpillen werden unterschieden:

  • Einphasenpille
  • Zweiphasenpille
  • Zweistufenpille
  • Dreistufenpille

Antibabypille: Was sind Einphasenpillen?


Bei den Einphasenpillen handelt es sich um Präparat, welche eine festgelegte Kombination aus den beiden Hormonen Gestagen und Östrogen enthalten. Während dem gesamten Einnahmezeitraum bleibt die Menge der Hormone immer gleich. Die erste Pille entspricht der gleichen Dosierung wie die letzte Pille.

 

21 Tage werden die Einphasenpillen eingenommen. Die enthaltenen Hormone bauen die Schleimhaut in der Gebärmutter auf. Wenn nun 7 Tage die Pille weggelassen wird, kommt es zu einem Hormonabfall und die aufgebaute Schleimhaut wird abgebaut: Menstruation.


Antibabypille: Was sind Zweiphasenpillen?


Die Zweiphasenpillen, oder auch Sequenzpräparate, enthalten in den ersten sieben Tagen nur Östrogene. Die restlichen 14 Tage kommt dann das Gestagen hinzu. In der gesamten Einnahme wird Östrogen zu geführt.

 

Die Kombination soll den natürlichen Hormonverlauf nachahmen. Man ging davon aus, dass diese Art von Antibabypille clever sei und besser vertragen wird. Heute weiß man, dass dies nicht der Fall ist.

 

Indikationen, bei denen die Zwiephasenpille verschrieben wird:

  • bei ungleichmäßiger und unregelmäßiger Blutung
  • Haarausfall
  • verstärkte Körperbehaarung

Antibabypille: Was sind Dreistufenpräparate?


Mit der Dreiphasenpille versucht man den Hormonzyklus der Frau noch näher zu kommen.

  • Stufe 1: Ersten sechs bis zwölf Tage: niedrigen Dosis aus der Kombination von Östrogenen und Gestagenen.
  • Stufe 2: 13. bis zum 18. Tag erhöht sich die Dosis Östrogen und Gestagen
  • Stufe 3: Reduzierung Östrogen- und Gestagendosis

Indikation: Zyklusstörungen

Kontraindikation: nicht für Teenager


Antibabypille: Was ist die Mikropille?


Die Mikropille ist auch ein Kombinationspräparat, allerdings beinhalten diese weniger Östrogen (Etinylestradiol). Alles unter 0,05 Milligramm Etinylestradiol zählt zur Mikropille.


Antibabypille: Was ist die Minipille?


Diese Monopräparate enthalten nur ein Gestagen (kein Östrogen). Sie werden normalerweise für Frauen empfohlen, die aufgrund von Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen keine Kombinationspillen einnehmen können.  Diese Präparate werden meistens komplett durch genommen. 


Alte vs. neue Minipille


Normale (oder auch die alten) Minipillen enthalten den Wirkstoff Levonorgestrel.

Levonorgestrel verhindert nicht den Eisprung. Die Wirkung kommt zu Stande, indem sichaein befruchtetes Ei nicht einnisten kann.  Das geschieht, in dem Levonorgestrel die Gebärmutterschleimhaut verändert und den Schleim im Gebärmutterhals fester macht.

 

Zu den "neuen" Minipillen zählen jene, welche den Wirkstoff Desogestrel enthalten. Die Wirkungsweise ist ähnlich wie mit Levonorgestrel, allerdings wird auch der Eisprung gehemmt.


Welche Kontraindikationen hat die Minipille?


  • schweren Lebererkrankungen
  • Lebertumoren
  • aktiv venösen thromboembolischen Erkrankungen (tiefe Venenthrombose und Lungenembolie)
  • Thromboseneigung (Thrombophilie)
  • Brustkrebs
  • ungeklärten Blutungen aus der Scheide

Welche Nebenwirkungen hat die Minipille?


  • leichte Schmierblutungen
  • stärkere Blutungen
  • Ausbleiben der Regelblutung
  • häufige Zwischenblutungen
  • verzögerte Monatsblutungen

Welche Nebenwirkungen hat die Antibabypile?


Anztibabypillen fördern kontinuierlich erhöhte Östrogenspiegel im Körper einer Frau, etwas, das weder natürlich noch sicher ist. 

 

Der natürliche Menstruationszyklus einer Frau besteht im Laufe des Monats aus steigenden und fallenden Mengen an Östrogen und Progesteron.

 

Antibabypillen wirken dadurch, dass das Östrogen den ganzen Monat über auf unnatürlich hohem Niveau gehalten wird. Da der Körper hohe Östrogenspiegel als Anzeichen einer Schwangerschaft wahrnimmt, hört der Eisprung auf und daher kann bei Einnahme der Pille keine weitere Schwangerschaft erfolgen.

 

Laut der Food and Drug Administration wurde festgestellt, dass die Auswirkungen eines kontinuierlich erhöhten Östrogenspiegels im weiblichen Körper aufgrund der Einnahme von Antibabypillen folgende Risiken birgt: 

  • Möglicherweise erhöhtes Brustkrebsrisiko
  • Möglicherweise erhöhtes Risiko für Blutgerinnung, Herzinfarkt und Schlaganfall. Das Risiko von Blutgerinnseln ist für sehr übergewichtige Frauen, welche die Pille nehmen, am höchsten.
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Gallenblasen- oder Leberprobleme, einschließlich Tumoren
  • Erhöhter Blutdruck
  • Gewichtszunahme
  • Stimmungsschwankungen, bei einigen Frauen treten Symptome von Depressionen oder Angstzuständen auf
  • Übelkeit, Krämpfe, unregelmäßige Blutungen zwischen den Perioden
  • Brustspannen
  • Die Pille schützt nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen, einschließlich HIV. Wenn du keine andere Form der Schutz- / Verhütungsmethode anwendest, ist es möglich, jede Art von sexuell übertragbarer Krankheit zu bekommen, die der Partner möglicherweise hat.

Antibabypillen enthalten die gleichen synthetischen Hormone wie Hormonersatzmittel, die häufig von Frauen in den Wechseljahren oder nach den Wechseljahren verwendet werden.

 

Die Forscher haben nun Beweise für signifikante Probleme gesammelt, welche mit den Auswirkungen synthetischer Hormone verbunden sind und einige schlagen vor, dass Frauen sie überhaupt nicht einnehmen sollten. 

 

Dasselbe gilt für Antibabypillen: Während einige Ärzte und Gesundheitsbehörden angeben, dass sie „sicher und wirksam“ sind, empfehlen andere dringend, sie möglichst zu vermeiden.

 

Was ist mit Frauen, die möglicherweise Antibabypillen einnehmen,

  • um PMS-Symptome wie schmerzhafte Krämpfe oder
  • unregelmäßige Perioden zu lindern?

Es wird dich überraschen, dass die Pille für viele Frauen sehr wenig tut, um diese Beschwerden zu lindern. In einigen Fällen kann die Einnahme von Antibabypillen das bestehende hormonelle Problem sogar verschärfen und zu stärkeren Symptomen führen. 

 

Natürlich reagiert jede Frau unterschiedlich un die Dosis der einzelnen Pillen ist unterschiedlich!

 

Bei einigen Frauen treten durch die Einnahme der Pille unerträgliche östrogenbedingte Nebenwirkungen auf, die sich verschlechtern, wenn in dieser Situation mehr synthetische Hormone hinzugefügt werden. 

 

Krämpfe oder schmerzhafte und unregelmäßige Perioden können häufig auf einen Mangel an Progesteron und einen Überschuss an Östrogen zurückzuführen sein. 

 

So verstärken östrogenhaltige Antibabypillen das Problem. 

 

Der Zyklus der Frau reguliert über 150 Körpersysteme, die alle durch hormonelle Kontrazeptiva unterdrückt werden und alle mit allen anderen Körpersystemen (einschließlich endokriner, neurologischer und immunologischer Systeme) zusammenhängen.



Warum ist die Antibabypille problematisch?


Die Antibabaypille kann zu Nährstoffmängeln führen


Die meisten Menschen wissen nicht, dass die Leber für den Abbau der Pille durch den Körper zusätzliche Mengen an B-Vitaminen, Vitamin C, Magnesium und Zink benötigt. 

 

Das bedeutet, dass eine Frau, die jahrelang die Pille nimmt, sich in eine Situation begibt, in der ein Nährstoffmangel wahrscheinlich ist. 

 

Mängel, wie Eisenmangel oder Magnesiummangel, sind einige der Hauptursachen für viele Krankheiten (andere Faktoren wie Ernährung, Genetik, Stress und Toxizität). 

 

Wenn du die Pille einnimmst, müssen alle anderen Rahmenbedingungen stimmen:


Die Entgiftung der Pille

Die Antibabypille kann Candida verursachen.


Während Hefe (Candida albicans) in der Regel im Verdauungstrakt zu Hause ist, führen gewöhnliche Lebensstilentscheidungen wie:

  • die Verwendung von Antibabypillen,
  • die Einnahme von Antibiotika,
  • eine stark verarbeitete Ernährung mit Getreide und Zucker und
  • ein hoher Stresspegel

häufig zu einer Candida-Überwucherung.

 

Laut der Website der Healthy Women Organization ist das Wachstum von Candida eng mit der Östrogen-Dominanz im Körper einer Frau verbunden, die stark von der Einnahme der Pille beeinflusst wird. 

 

Frauen, die Antibabypillen anwenden (nicht nur die Pille, sondern auch ein Pflaster oder einen Ring), können mehr Pilzinfektionen haben als diejenigen, die dies nicht tun.

 

Toxine aus dem Überwachsen von Hefe können zu einer Vielzahl anderer Probleme führen, die sich auf verschiedene Arten und Weisen äußern, weit über die übliche vaginale Infektion hinaus. 

 

Folgende Symptome können auftreten:

  • Migräne,
  • Unfruchtbarkeit,
  • Fibromyalgie,
  • Endometriose,
  • Psoriasis,
  • PMS,
  • Depression und
  • Verdauungsstörungen

mit Candida-Hefewachstum in Verbindung gebracht. Daten zeigen eindeutig, dass sich die Symptome verbessern oder gar abklingen.

 

Wenn du die Antibabypillen verwendest, versuche es mit einem oralen Kontrazeptivum, bei dem es sich nur um eine Gestagen-Pille handelt, da diese mit dem Auftreten von weniger Pilzinfektionen in Verbindung steht.


Die Antibabypille kann depressiv & ängstlich machen.


Führt die Einnahme von Antibabypillen zu Depressionen oder verschlechtert sie lediglich die Launenhaftigkeit und bestehende Symptome? 

 

Es gibt Belege dafür, dass der Östrogen- und Progesteronspiegel im Körper aufgrund der Einnahme der Pille aus dem natürlichen Gleichgewicht gerät und das Antwortsystem des Gehirns folglich verändert wird, was zu psychischen Nebenwirkungen führt. 

 

Ein Teil der Frauen äußert Besorgnis über einen geringen Sexualtrieb, Appetitlosigkeit, Hilflosigkeit, Desinteresse und eine insgesamt traurige Disposition, während sie die Antibabypille einnehmen. Oft sagen ihnen ihre Ärzte: "Das ist nur eine Kopfsache".

 

Eine in Dänemark durchgeführte Studie, an der mehr als 1 Million Frauen beteiligt waren, ergab einen merklichen Anstieg der Depressionsraten bei Frauen, welche die Antibabypille einnahmen, im Vergleich zu Frauen, die dies nicht taten. 

 

Pillen welche nur Gestagen enthalten, das transdermale Pflaster und der Verhütungsring waren an ein höheres Verhältnis von Depressionen und Antidepressivumverordnungen assoziert.

 

Es gibt allerdings auch hier Unterschiede von Frau zu Frau!

 


Erhöht die Pille das Krebsrisiko?


Das nationale Krebsinstitut sagt uns, dass das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, für die breite Öffentlichkeit bei etwa einem Achtel liegt.

 

Studien von Ärzten wie Dr. Chris Kahlenborn aus dem Altoona Hospital in Altoona, Pennsylvania (USA) zeigen jedoch, dass Frauen, welche vor dem ersten Kind die orale Antibabypille nahmen, ein um 44 Prozent erhöhtes Risiko haben, an Brustkrebs zu erkranken.

 

 

Es gibt Hinweise, dass die Antibabypillen Hormone verwenden, welche die Schwangerschaft blockieren, Brustzellen über stimulieren können, was das Brustkrebsrisiko erhöhen kann. 

 

Die Sorge ist größer, wenn du ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs hast.

 

Es gibt viele Diskussionen über den Zusammenhang zwischen Brustkrebs und Depressionen. Beispielsweise hat eine in Cancer Research veröffentlichte Studie ein höheres Risiko für Brustkrebs bei Frauen festgestellt, die hoch dosierte Östrogen-Pille zur Geburtenkontrolle einnehmen.

 

Eine Überprüfung von 54 Studien aus dem Jahr 1996 ergab, dass Frauen ein geringfügig höheres Risiko für Brustkrebs haben, während sie Antibabypillen einnehmen, die sowohl Östrogen als auch Gestagene enthalten. 

 

Die Ergebnisse der 2010 Nurses 'Health Study zeigen, dass ein leicht erhöhtes Risiko besteht, insbesondere bei Frauen, die dreiphasige Pillen einnehmen, welche die Hormondosis über drei Stufen des monatlichen Zyklus ändern.


Hat dir dein Arzt das Risiko im Vorfeld erklärt?

 


Erhöht die Antibabypille das Risiko von Blutgerinseln?


Der Zusammenhang zwischen Östrogenen und der Entwicklung von Blutgerinnseln in den Venen (Venenthrombose genannt) wurde bereits vor mehr als 20 Jahren festgestellt.

 

Inzwischen wurde umfangreiche Literatur veröffentlicht, welche beschreibt, wie das Risiko für Embolie mit zunehmender Östrogendosis steigt.

 

Wenn sich ein Gerinnsel in einer tiefen Vene, meist im Bein bildet, spricht man von einer tiefen Venenthrombose und wenn sich dieses Gerinnsel löst und in die Lunge gelangt, spricht man von einer Lungenembolie, was eine schwere Erkrankung ist (10 Prozent bis 15 Prozent der Fälle verursachen einen plötzlichen Tod).

 

Es wurde festgestellt, dass Kombinationspräparate, die Desogestrel enthalten, das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen.

 

Kurzatmigkeit, Brustschmerzen (besonders bei tiefer Atmung), Bluthusten, anhaltende Beinschmerzen oder Rötungen, Schwellungen oder Wärme in den Unterschenkeln sind alles Anzeichen von Gerinnseln.

 

Das Risiko ist am größten bei Frauen mit Familiengeschichten von Gerinnseln, Rauchern und Übergewicht.


Die Antibabypille verändert das Mikrobiom.


Das Mikrobiom im Darm ist enorm wichtig für unsere Gesundheit. 2016 überprüfte Dr. Hamed Khalili, ein Gastroenterologe, die Ergebnisse zahlreicher Studien über Reizdarmsyndrom (RDS, oder auch Irritables Darmsyndrom (IDS) bzw. englisch irritable bowel syndrome (IBS)) und hormonelle Antibabypillen und fand einen Zusammenhang zwischen dem Darm-Mikrobiom, oralen Verhütungsmitteln und dem Immunsystem des Körpers.

 

Dr. Khalili sagt: "Dies unterstützt die faszinierende Hypothese, dass das Darmmikrobiom an der Kreuzung von Wegen liegt, die den Einsatz von exogenen Hormonen mit angeborener und adaptiver Immunität verbinden".

 

Darüber hinaus ergab eine Studie aus dem Jahr 2016, in der Dr. Khalili der führende Forscher war, dass, wenn du bereits an Morbus Crohn leidest, die Einnahme der Pille die Notwendigkeit einer Operation erhöhen kann.

 

In seiner Studie schlägt Dr. Khalili vor, dass die Verwendung oraler Verhütungsmittel über das Rauchen hinaus der vielleicht beständigste Umweltrisikofaktor für Morbus Crohn sein könnte.

 

Zwei Langzeitstudien - eine begann 1976, die andere 1984 - verfolgten mehr als 200.000 Frauen, welche orale Verhütungsmittel benutzten, um zu sehen, ob sie ein RDS entwickelten. Während die Forschung herausfand, dass Frauen, die hormonelle Antibabypillen einnahmen, eher RDS entwickelten, ist es wichtig zu beachten, dass die Frauen, die eher an Morbus Crohn erkrankten, auch eine Vorgeschichte des Rauchens hatten.

 

Die Ergebnisse stimmen überein, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft in den späten 1960er Jahren über den Zusammenhang zwischen RDS und oralen Verhütungsmitteln begannen; es gibt jedoch eine Reihe anderer Faktoren, die bei der Auswertung dieser Informationen zu berücksichtigen sind.

 

Der Östrogenspiegel in oralen Verhütungsmitteln ist in den 2010er Jahren deutlich niedriger als in den 1960er Jahren. Schließlich ergab eine Studie aus dem Jahr 2008, dass die Zeit, in der eine Frau hormonelle Antibabypillen einnimmt, von Bedeutung ist: Ein längerfristiger Gebrauch kann zu einem höheren Risiko für die Entwicklung einer Morbus Crohn oder einer anderen Form der RDS führen.

 

Die Daten deuten derzeit auf einen starken Zusammenhang zwischen oraler Verhütung und Morbus Crohn hin; es besteht jedoch nicht genügend Risiko, dass Ärzte ihren Patienten - auch wenn sie ein höheres Risiko für die Entwicklung der Morbus Crohn haben - empfehlen, eine andere Verhütungsmethode anzuwenden.

 

Es gibt jedoch genügend Beweise, um die Notwendigkeit zu unterstützen, das Darmmikrobiom während der Einnahme eines oralen Verhütungsmittels gesund zu halten.

 

Die Pille ist der größte Fortschritt in der gesamten Geschichte der reproduktiven Gesundheit. Fünfzig Jahre Forschung zeigen jedoch, dass orale Verhütungsmittel das Darmmikrobiom beeinflussen und das Risiko der Entwicklung von RDS erhöhen können.

 

Bis es schlüssige Daten darüber gibt, wie umfangreich diese Risiken sind, ist es ratsam, besonders auf die Gesundheit des Darmmikrobioms zu achten. Unabhängig davon, ob du ein orales Verhütungsmittel einnimmst oder nicht, ein gesunder Darm ist immer eine gute Sache.


Welche Alternativen gibt es zur Antibabypille?


Seit Jahrhunderten haben Paare ungewollte Schwangerschaften natürlich ohne den Einsatz von Medikamenten verhindert. Es gibt viele sichere und wirksame Verhütungsmittel, bei denen es sich um bewährte Strategien handelt, die jetzt sogar wissenschaftlich erforscht und unterstützt werden. Einige Geburtenkontrolloptionen, die natürlich sind und keine Einnahme von Medikamenten erfordern, umfassen:

  • Kondome für Männer: Bei einer korrekten Anwendung von ungefähr 98 Prozent sind sie fast so effektiv wie die Pille.
  • Kondome für Frauen: Diese sind zwar für die meisten Menschen nicht so bekannt, weibliche Kondome sind jedoch zu 95 Prozent wirksam und reißen weniger als männliche Kondome. Ein Kondom für Frauen besteht aus einem kleinen Beutel, der vor dem Sex in die Vagina passt. Dadurch wird verhindert, dass Sperma in den Körper der Frau eindringt, wo sie ein Ei befruchten kann.
  • Diaphragma und Muttermundkappen: Dies ist eine schwere Gummikappe, die fest über dem Gebärmutterhals sitzt. Es muss von einem Arzt installiert werden und kann 48 Stunden lang verbleiben. Diese haben eine Effektivitätsrate von rund 91 Prozent.
  • Natürliche Familienplanung / Fertilitätsbewusstsein : Dies ist eine völlig natürliche Methode, mit der Frauen ihre natürlichen Zyklen verfolgen, Fruchtbarkeitszeiten ermitteln, prämenstruelle Symptome behandeln und die Auswirkungen von Stress bewerten können.
  • Kalendermethode: Der Verzicht auf Sex während der Woche, in der eine Frau Eisprung hat, verhindert, dass die Empfängnis stattfindet. Diese Technik funktioniert am besten, wenn der Menstruationszyklus einer Frau sehr regelmäßig und zeitlich genau ist. Die Kalendermethode funktioniert alleine nicht so gut (etwa 75-prozentige Erfolgsquote), kann jedoch in Kombination der Temperatur- und Schleimmethoden effektiver sein.
  • Temperaturmethode: Dies ist eine Möglichkeit, den Tag des Eisprungs genau zu bestimmen, damit vor und nach dem Eisprung einige Tage lang Sex vermieden werden kann. Dazu wird jeden Morgen die Basaltemperatur (Ihre Temperatur beim Aufwachen) mit einem genauen Basalthermometer gemessen und der Temperaturanstieg nach dem Eisprung festgestellt. Natürlich funktioniert die Methode nicht auf Anhieb, sondern es sollten dann über mehrer Monate Temperaturen gesammelt werden, sodass du ein Gefühl dafür bekommst.Bitte beachte, dass Krankheit & Schlafmangel die Temperatur verfälschen können. Wenn die Temperaturmethode mit der Schleimmethode kombiniert wird, kannst du die Fruchtbarkeit genau einschätzen. Die beiden kombinierten Methoden können eine Erfolgsquote von 98 Prozent aufweisen.
  • Schleimmethode (Mucus- oder Billingsmethode): Hierbei werden Änderungen der Menge und die Beschaffenheit des Muttermundschleimes verfolgt, die den steigenden Östrogenspiegel im Körper widerspiegeln. Der Schleim wird zum Zeitpunkt des Eisprunges durchsichtiger und dünnflüssiger. Es gleicht eher einem Eiklar. Hierzu am Besten einen Kalender oder ein Kurvenblatt als Protokoll verwenden.
  • Sterilisation des Mannes: Eine Vasektomie oder Sterilisation ist eine einfache Operation, die von einem Arzt durchgeführt wird. Die kleinen Samenleiter in dem Hodensack, die Spermien tragen, werden durchgeschnitten oder blockiert, so dass Spermien den Körper nicht verlassen können und eine Schwangerschaft verursachen. Eine Vasektomie ist äußerst effektiv bei der Vorbeugung von Schwangerschaften - fast 100%. Es gibt drei Varianten der Vasektomie: 
    • Klassische Vasektomie: örtliche bzw. lokale Betäubung mit Spritzen, 
    • "Non-scalpel" (ohne Skalpell) Vasektomie: örtliche bzw. lokale Betäubung mit Spritzen
    • "No-needle-no-scalpel" Vasektomie (ohne Spritze und ohne Skalpell): örtliche bzw. lokale Betäubung mit Luftdrucktechnik

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QUELLEN

Quellen und Inhalte werden nach größter Sorgfalt recherchiert. Eine große Auswahl an Quellen werden hier aktuell aufgelistet!


  • (Antibabaypille & Komplikationen) https://drcarolyndean.com/2016/11/birth-control-betrayal/
  • (Antibabaypille & Allgemein) https://www.plannedparenthood.org/learn/birth-control/birth-control-pill
  • (Antibabaypille & Statistik) https://www.guttmacher.org/fact-sheet/contraceptive-use-united-states
  • (Antibabaypille & Statistik) https://www.cdc.gov/nchs/data/nhsr/nhsr086.pdf
  • (Antibabaypille & Familienplanung) https://www.guttmacher.org/report/moving-forward-family-planning-era-health-reform
  • (Antibabaypille & Verhütungsmethoden) https://pdfs.semanticscholar.org/1cfe/9a5b9a1fd9c75acee82612c4b38294ebf937.pdf
  • (Antibabaypille & ) https://www.hhs.gov/opa/pregnancy-prevention/birth-control-methods/birth-control-pills/index.html
  • (Antibabaypille & Allgemein) https://www.hhs.gov/opa/pregnancy-prevention/birth-control-methods/birth-control-pills/index.html
  • (Antibabaypille & arten der Pille) https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/birth-control/in-depth/best-birth-control-pill/art-20044807
  • (Antibabaypille & Progestin) https://www.mayoclinic.org/drugs-supplements/progestin-oral-route-parenteral-route-vaginal-route/description/drg-20069443
  • (Antibabaypille & Geburtenkontrolle) https://www.fda.gov/ForConsumers/ByAudience/ForWomen/FreePublications/ucm313215.htm
  • (Antibabaypille & Infektionen) https://www.healthywomen.org/condition/yeast-infections
  • (Antibabaypille & Candida) https://www.thecandidadiet.com/candida-oral-contraceptives/
  • (Antibabaypille & Depressionen) https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/article-abstract/2552796
  • (Antibabaypille & Emotionen) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15236788
  • (Antibabaypille & Êmotionen) https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306987704001306?via%3Dihub
  • (Antibabaypille & Brustkrebs) https://www.cancer.gov/types/breast?redirect=true
  • (Antibabaypille & Brustkrebs) https://www.breastcancer.org/research-news/study-questions-birth-control-and-risk
  • (Antibabaypille & Blutungen) https://www.stoptheclot.org/news/what-every-woman-needs-to-know-about-blood-clots/
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